Es ist Zeit...

BERGMOND®Zeit

Die Mondrhythmen gewinnen an Ausprägung, wenn der Einfluss der Sonne abnimmt…

Die Wundersame Welt der Bäume endtecken

Ernst Zürcher hat Ende 2016 ein Buch veröffentlicht, welches erstaunliche Erkenntnisse aus der Forschung offenbart. Neueste Erkenntnisse über die Gezeiten in Stämmen, den kosmischen Puls der Knospen, Mondholz und die neue Fruchtbarkeit der Erde, werden darin erläutert und beschrieben. Ein visionäres Buch eines Wissenschaftlers, mit Handlungsanweisungen für die Zukunft. Im Kapitel „Holz: Tradition und Fakten“ bezieht Ernst Zürcher Stellung bezüglich Aussagekraft der Statistik im wissenschaftlichen Kontext:

Vom guten Gebrauch der Statistik

Der Wasserverlust durch Trockung unter kontrollierten Bedingungen erfolgte bei den Fichtenproben statistisch signifikant auch in Abhängikeit von den Fixsternen, vor denen sich der Mond zum Fällzeitpunkt befand (siderische Mondperiode).

Dieses Ergebins wirft für die Wissenschaftler die Frage nach dem Berufsethos auf. Hatte schon in einer ersten Untersuchung die Existenz eines synodischen Mondrhythmus statistisch bestätigt werden können, so handelte es sich damit letztlich um eine Tatsache, welche aufgrund der Vielfalt analoger Phänomene, die aus der Tier- und Pflanzenwelt bereits bekannt sind, plausibel erscheinen.

Hätte dagegen die statistische Analyse im Fall des siderischen Rhythmus, der in vielen Traditionen eine Rolle spielen, aber wissenschaftlich praktisch kaum untersucht wurde, negative ergänzend anmerken müssen. Die Überraschung angesichts des offensichtlichen Ergebnisses war umso grösser: Die Signifikanz ist in diesem Kontex nicht nur eindeutig, sonder sehr hoch, sie liegt sogar noch über den Werten des synodischen Rhythmus. Das Phänomen existiert also, eine Ableitung der physikalischen und biologischen Prozesse, die dazu führen, ist aber noch auszuarbeiten. Wenn man der Statistik glaubt und akzeptiert, wenn sie Nein sagt, muss man in aller Bescheidenheit auch akzeptieren, wenn sie Ja sagt.

(Quelltext: Ernst Zürcher – Die Bäume und das Unsichtbare :: AT-VERLAG)

 

BERGMOND®Rhythmen im Überblick

BERGMOND®HOLZ wird seit je nach den Naturgesetzten der Erdumlaufbahn (Jaherszeiten), der Mondumlaufbahn (nidsig-/obsiggend;siderisch) und der Mond-Erde-Sonnenbeziehung (Voll- und Neumond;synodisch) geschlagen.

BERGMOND®HOLZ, seiner Natur unterstellt

BERGMOND®HOLZ wird aus gut gewachsner Holzstruktur auserwählt.  Es ist kaum möglich aus schlecht gewachsener Holzstruktur mittles Einschlag zur „rechten Zeit“ gutes zu erhalten. Hierfür sind weitaus wichtigere Komponenten und Grundlagen verantwortlich.

Der Einschlag zur „rechten Zeit“ hat nichts mit der gewachsenen Holzstruktur zu tun, da sich der Einfluss der BERGMOND®Zeit auf das Medium Wasser und deren Naturgesetzte im Moment bezieht.

Der Einschlag zur „richtigen Zeit“ kann die Eigenschaften der gewachsenen Holzstruktur veredeln und im positiven Sinne fördern nicht aber umgekehrt.

BERGMOND®HOLZ, bestmögliche Lösung

Aus diesen Gründen ist es fundamental die örtlichen und regionalen Gegebenheiten, wie Bodenbeschaffenheit, Wasservorkommen, Biosphäre, Exponität und Topographie, Hanglage und Standort zu kennen.

 

All diese Faktoren beeinflussen die Natur von BERGMOND®HOLZ stärker, können aber mit gezielter Auslese zusammen mit dem Einschlag zur „richtigen Zeit“ zu einem Premiumprodukt geführt werden.

 


„Bergmondholz nach dem Vollmond  im Oktober bis zum Märzneumond;…

 


…geschlagen im abnehmenden, nidsigenden Mond,…


…verfeinert im Erd- oder  Wasserzeichen…


…veredelt im Neumond-Impuls.“